Das sind Zahnimplantate
Gemeinhin wird ein Zahnimplantat auch als künstlicher Zahn bezeichnet. Dabei ist das so, rein medizinisch gesehen, nicht ganz korrekt. Denn ein Zahnimplantat ist das Teil, das in den Kieferknochen eingesetzt wird. Das Implantat übernimmt somit die Funktion der Zahnwurzel, nur dass es sich um eine künstliche Zahnwurzel handelt. Implantate werden mit Hilfe eines Schraubgewindes in den Kieferknochen eingedreht. In der Regel verbinden sich Implantat und Kieferknochen in 3 bis 6 Monaten zu einer sehr belastbaren Kaueinheit.
Zahnimplantate: Wir wägen vor der Behandlung gemeinsam mit Ihnen ab
In das Zahnimplantat wird ein Aufbauteil eingeschraubt, das schließlich die Implantatkrone trägt. So werden mit Implantaten Zahnlücken geschlossen oder schadhafte Zähne ersetzt. Zusätzlich können Implantate dabei helfen, Zahnersatz wie Brücken, Kronen oder andere Prothesen zu verankern. Theoretisch kann man auf diese Weise jeden Zahn ersetzen. Für die Versorgung komplett zahnloser Kiefer gibt es verschiedene Behandlungskonzepte. Gemeinsam mit unseren Patienten wägen wir vom Implantologie-Zentrum Nordhessen vor jeder Behandlung ab, welche Form des Zahnersatzes der bessere Weg für den Patienten ist – konventionelle Mittel wie Brücken oder Kronen oder die Verwendung von Implantaten.
Nachsorge ist das A und O
Zahnimplantate können sehr lange halten, manche unserer Patienten tragen sie schon über 20 Jahre. Damit Sie als Patient lange Freude an einem Zahnimplantat haben, empfehlen wir all unseren Patienten eine regelmäßige professionelle Nachsorge. Die regelmäßige Profi-Kontrolle im Implantologie-Zentrum Nordhessen überprüft die Implantat-Gesundheit, verhindert Periimplantitis-Entzündungen und sorgt für einen langen Erhalt der Implantate.
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